Abhören des Mixes auf der denkbar schlechtesten Tonquelle

Es ist der krönende Abschluss jeder Mix-Session: Das Abhören auf der denkbar schlechtesten greifbaren Tonquelle. Während einige Kollegen dafür in ihr Auto steigen, nutze ich seit Jahren ein altes Radio mit angeschlossenem CD-Player meines Großvaters. Das Rauschen würde ich am liebsten gleich in den Song integrieren.

Test leider noch nicht bestanden! „Salz und Haut“, die erste Single, welche zum Jahreswechsel erscheinen aoll, hört sich auch hierauf noch angenehm voll an, aber bedarf dennoch einiger Anpassungen. Die Violinen und Celli versiegen genau so wenig wie das später einsetzende Schlagzeug, aber wir werden wohl noch etwas am Gesang arbeiten müssen. Ich kann kaum erwarten, es über ein handelsübliches Smartphone über Spotify abzuspielen, auch wenn es nicht den Charme eines mit berührbaren Knöpfen versehenen alten Radios vergleichbar sein wird.

Wir sollten alle zum Rauschen zurückkehren…!